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Chronik2022-10-30T10:55:25+01:00

CHRONIK – 1874 bis 2021
Schützengesellschaft 1874 Percha e.V.

1874            Gründung

Die Schützengesellschaft Percha wurde im Jahre 1874 gegründet. Die Gründungsmitglieder waren hiesige Feldzügler aus dem Krieg von 1870/71.
Aus der Chronik geht hervor, dass die Bürger Valentin Schuster, Selchabauer, Sebastian Rieger, Schmiedemeister, Josef März, Schneidermeister, Sattler Schmidhias, Huber Kochbauer und der Stich-Schuster und Kempfenhausen die Gründer des Schützenvereines waren.
Das damalige Vereinslokal war die Gutsgaststätte im Schloss Buchhof, die sich im Besitz von Herrn Paul Ritter von Maffei befand. Die Schusswaffen waren zwei als Hinterlader gebaute Stutzen, die mit den heutigen Kapselbüchsen vergleichbar sind.

1898            Neues Vereinslokal

Im Jahre 1898 verlegte der Schützenverein sein Vereinslokal in das damals neu umgebaute Gasthaus Stengl, das heutige Gusterer-Anwesen beim Maibaum.

1901            Mitglieder

Das Gruppenbild von 1901 zeigt den Mitgliederstand um die Jahrhundertwende. Auch bekannte Bürger aus Starnberg, wie Herr Schad, Herr Robeller, Herr Hirt, Herr Keiß und Herr Schmidbauer, waren damals bereits Mitglieder in der Schützengesellschaft Percha.

1918-23      1. Weltkrieg und Inflation

Die sehr gute Kameradschaft und der nicht zu überbietende Zusammenhalt halfen auch über die schweren Zeiten des 1. Weltkriegs und der anschließenden Inflation 1923. Während dieser Zeit ruhte der Schießbetrieb.

1924            1. Neubeginn

Ab 1924 trafen sich rund 30 Kameraden, um das Schützenwesen wieder auf aufleben zu lassen. Zu dieser Zeit war die Schützengesellschaft Percha der gesellige und kulturelle Mittelpunkt des Ortes.

1926            Bayerischer Sportschützenbund

1926 trat die Schützengesellschaft unter dem damaligen Schützenmeister, Valentin Schuster, dem Bayerischen Sportschützenbund bei.

1927-28      Erfolge und neue Fahne

Im Jahr 1927 war die Gesellschaft sehr erfolgreich. Der Gastwirt, Xaver Pröpster, wurde in Planegg Gauschützenkönig. Im gleichen Jahr beschloss die Hauptversammlung die Anschaffung einer Vereinsfahne. Die kirchliche Weihe fand 1928 bei der Klostergrotte in einem würdigen Rahmen statt. 37 Vereine nahmen an der Feier teil. Die Patenschaft übernahmen die Altschützen von Traubing.

1935            Proklamation des 1. Schützenkönigs

1935 wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Schützenkönig proklamiert. An die neue Schützenkette konnte der Silbertaler von Fritz Neumeier als erster angebracht werden. Beim Reichssportfest 1935 haben sich fünf unserer Schützen am Mannschaftsschießen beteiligt.

<h4″>1939–51      2. Weltkrieg und Inflation

Aufgrund des 2. Weltkrieges, 1939 bis 1945, und der anschließenden zweiten Inflation, ruhte der Schießbetrieb bis 1951.

1951            2. Neubeginn

Danach trafen sich die Kameraden wieder, um die Geschichte der Schützengesellschaft fortzuschreiben. Der 1. Schützenmeister nach dem Krieg war Nikolaus Liebhart, der mit Hilfe seiner langjährigen Erfahrung der Gesellschaft wieder zu einem guten Start verhalf. Schützenbälle und Strohschießen waren fortan fester Bestandteil im Schützenjahr.

1951-56      80 Jahre Schützengesellschaft Percha

Von 1953 bis 1956 war August Benzinger 1. Schützenmeister der Schützengesellschaft. Das 80-jährige Bestehen der Schützengesellschaft wurde mit einigen Nachbarvereinen mit einem kleinen Jubiläumsschießen im Gasthaus Pröpster gefeiert.

In den folgenden Jahren beteiligte sich die Gesellschaft regelmäßig am Oktoberfestlandesschießen.
1961 trat Hermine Huber als erste Frau der Schützengesellschaft bei.
1962 stellte man zum ersten Mal eine Jugendgruppe auf.

1964            90 Jahre Schützengesellschaft Percha

Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Schützengesellschaft im Jahr 1964 war Percha Austragungsort für das 12. Gauschießen. Speziell zu diesem Anlass wurde ein Festzelt aufgestellt und 40 Schießanlagen aufgebaut. Für unsere kleine Gesellschaft war dies ein enormer Kraftakt. Als Hauptpreis wurde ein Minisegelboot (Kosten ca. 2.000 DM) ausgesetzt. Mit 821 Schützen wurde ein neuer Teilnehmerrekord bei einem Gauschießen erzielt. Mit der Preisverteilung und einem Schützenball im Zelt gingen die Festlichkeiten erfolgreich zu Ende.
Im gleichen Jahr wurde das Schießlokal vom Gasthaus Pröpster in den Brückenwirt verlegt. Mit drei Schießständen konnte der Schießbetrieb dort aufgenommen werden.

1970            Die Schützengesellschaft wächst stetig

1970 übernahm Josef Pauli das Amt des 1. Schützenmeisters. In seiner Ära nahm die Zahl der Mitglieder stetig zu. Bis zu 80 Schützinnen und Schützen nahmen am Vereinsleben teil.

1972            Mehrzweckhalle und neue Schiessanlage

1972 wurde der Grundstein für die gemeindeeigene Mehrzweckhalle gelegt. Schützenmeister Josef Pauli führte Gespräche mit dem 1. Bürgermeister, Josef Grasl, und den Gemeinderäten über die geplante Schiessanlage in der Halle, die wir im Herbst 1973 in Betrieb nehmen konnten.
Ein Meilenstein in der Geschichte unserer Schützengesellschaft.

1974            100 Jahre Schützengesellschaft Percha

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Schützengesellschaft wurde das 20. Gauschießen, vom 24.04 bis 10.05.1974, in Percha durchgeführt. Zu diesem Anlass wurde unter der Federführung des 1. Schriftführers, Claus Wittek, die Schützenchronik erstellt.
Über 1000 Schützen beteiligten sich am Gauschießen. Der 1. Preis war ein Segelboot der Bootswerft Vötterl. Die Festansprachen bei der Preisverteilung zum 20. Gauschießen hielten Landtagspräsident Dr. Hanauer, Landrat Dr. Widmann, Gauschützenmeister Hans Ambacher, Bürgermeister Josef Grasl und Schützenmeister Josef Pauli.
Das 1. Dorffest der Perchaer Vereine fand 1980 statt. Ein neuer Bestandteil im Jahresprogramm der Schützengesellschaft Percha.

1981            Gauschützenjahrtag

Der Gauschützenjahrtag 1981 wurde in Percha festlich begangen. Aufgrund des schlechten Wetters blieb er den meisten Schützen in negativer Erinnerung.
Beim 29. Gauschiessen 1983 wurde Reinhard Haag Gauvizekönig und 1984 erreichte Hermine Huber beim Gaudamenschießen die Gaukönigswürde.

1985            Ein ganz besonderes Jahr

1985 war einmalig in der Vereinsgeschichte. Zum dritten Mal wurde das Gauschießen von den Perchaer Schützen ausgetragen. 1.200 Jahre Percha und 111 Jahre Schützengesellschaft Percha waren Anlass genug eine Festwoche zu veranstalten.
Für das 31. Gauschießen wurden 40 Schießstände in der Mehrzweckhalle aufgebaut. Mit 1337 Teilnehmern konnte ein neuer Rekord aufgestellt werden. Schützenmeister Josef Pauli und Sportleiter Alois Berberich mit ihrem Team hatten dabei den Löwenanteil an Arbeit und Organisation getragen, um das Gauschießen und die Festlichkeit zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.
Die Festtage zur 1200-Jahr-Feier fanden vom 10.05. bis 19.05.1985 statt. Der Festgottesdienst wurde am Klosteranger unter Leitung vom Abt des Kloster Schäftlarn, Gregor Zasche, und Pfarrer Kolbe gefeiert.
Am Nachmittag begeisterte der Jubiläumsfestzug tausende von Zuschauern aus Nah und Fern. Sogar aus der Patengemeinde Percha, im Pustertal in Südtirol gelegen, waren eine Musikkapelle und die Feuerwehr angereist und nahmen am Umzug teil.
Mit der Jahreshauptversammlung 1993 ging eine sehr erfolgreiche Ära zu Ende. Schützenmeister Josef Pauli und Kassiererin Hermine Huber traten nach 23-jähriger, verantwortungsvoller und erfolgreicher Arbeit, nicht zur Wiederwahl an. Ihnen folgte als neuer 1. Schützenmeister Reinhard Haag und als Kassier Stefan Fersch. Gleichzeitig übernahm Stefan Fersch das Amt „Sprecher der Perchaer Vereine“ von Anton Schuster, Vorstand des SC Percha.

1994-95      Neue Satzung

Mit Beginn des Schützenjahres 1994/95 tritt eine neue Satzung in Kraft und die Schützengesellschaft trägt den neuen Namen Schützengesellschaft 1874 Percha e.V..
Nicht nur der Name wurde geändert, es wurde auch eine neue elektrische Zuganlage installiert.

1996            Wieder ein ganz besonderes Jahr

1996 kam die gemeindeeigene Kanone nach umfänglicher Renovierung wieder zum Einsatz.
Am 8. Juli 1996 verstarb im Alter von 91 Jahren seine Königliche Hoheit, Herzog Albrecht von Bayern. An seiner Beerdigung nahmen auch wir mit einer Fahnenabordnung teil.
1996 legten Resi und Josef Pauli, nach 22 Jahren, die Bewirtung und Pflege des Schützenheimes nieder. Sie waren seit 1974 an der „gute Geist“ des Schützenheimes. Dafür sind wir ihnen zu großem Dank verpflichtet.
Zur Weihnachtsfeier am 21.12.1996 war der Landesschützenmeister und Präsident des Deutschen Schützenbundes, Josef Ambacher, bei uns zu Gast. Eine besondere Ehre.

1997            Brandschaden

Am Samstag, den 04.01.1997 um 7.15 Uhr, bemerkte der 1. Schützenmeister, Reinhard Haag, im Theaterraum der Mehrzweckhalle einen Schwelbrand, der auch das Schützenheim erheblich in Mitleidenschaft gezogen hatte. Der Schaden belief sich auf ca. 30.000 DM.

1999            125 Jahre Schützengesellschaft Percha – 45. Gauschiessen und Fahnenweihe

Am 4.12.1998 wurde die bevorstehende Fahnenweihe der Schützengesellschaft 1874 Percha e.V. mit einem „Patenbitten“ bei den Bergschützen Hanfeld eingeleitet. Ein selten gewordener Brauch, der von den Perchaer Schützen in Hanfeld wiederbelebt wurde.
Zum 125-jährigen Bestehen führten wir das 45. Gauschießen zum vierten Mal, nach 1964, 1974 und 1985, vom 0804. bis 25.04.1999 durch. Zu unser aller Freude wurde Michael Budde zum Gaukönig proklamiert.
Die Festwoche fand vom 06.05. bis 09.05.1999 statt. Die Fahnenweihe am 09.05.1999 bildete den Höhepunkt in der 125-jährigen Geschichte der Schützengesellschaft. Der Festgottesdienst mit Fahnenweihe fand auf der Seewiese statt. Bei Kaiserwetter waren rund 1000 Schützen angereist. Die Fahnenweihe wurde von Pfarrer Alfred Kolbe feierlich vollzogen.
Für die Fahnenbänder waren unter anderem die Fahnenmutter, Hermine Huber, und die Fahnenbraut, Regina Kreuzpointner, verantwortlich. Die neue Fahne trug unser Fähnrich, Manfred Denk.

2000            Unerwarteter Wechsel

Völlig unerwartet trat Reinhard Haag am 04.11.2000 von seinem Amt als 1. Schützenmeister zurück. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 04.12.2000 wurde Stefan Fersch zu dessen Nachfolger gewählt.

2001            Tracht und Ehrenordnung

Im darauffolgenden Jahr wurde, auf Anregung des 1. Schützenmeisters, Stefan Fersch, eine einheitliche Schützenkleidung für offizielle Anlässe und eine interne Ehrungsordnung beschlossen.

2002            St. Sebastian-Pokal-Schießen

Vom 08.01. bis 17.01. 2002 führte die SG 1874 Percha das 20. St.-Sebastian-Pokal-Schießen durch. Der Eröffnungsschuss wurde vom Stadtoberhaupt, Heribert Thallmair, abgegeben. Dies war eine der letzten Amtshandlungen in seiner über 30-jährigen Amtszeit als 1. Bürgermeister der Stadt Starnberg.
Im Laufe der Jahrzehnte nahm unsere Schützenkette nicht nur an Wert, sondern auch an Gewicht zu. Sie musste geteilt werden. Als Jahr der Teilung bot sich 1985, das Jahr der 1200-Jahr-Feier an. Es gibt heute also zwei Ketten, eine bis 1985 und eine ab 1986. Schützenmeister Stefan Fersch stiftete die neue Kette und der Juwelier Merkl übernahm die Gestaltung.

2006            Renovierung und Gauvorstand

Im Jahr 2006 erfolgte die Renovierung und Neugestaltung unseres Schützenstüberls.
Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Gesellschaft wurde ein Mitglied in die Gauvorstandschaft berufen. Unser 1. Schützenmeister, Stefan Fersch, übernahm am 28.10.2008 das Amt des 3. Gauschützenmeisters.

2010            Gauschützenjahrtag

Der Gauschützenjahrtag in Percha, am 02.05.2010, viel buchstäblich ins Wasser. Der Festzug und der Gottesdienst auf der Seewiese mussten wegen Dauerregens abgesagt werden. Den Festgottesdienst vor über 800 Schützen zelebrierte Pfarrer Piotre Wandachowicz im Festzelt. Als Ehrengäste nahmen der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Josef Ambacher, der Gauschützenmeister, Hans Bösl, der Landrat, Karl Roth, und der Bürgermeister, Ferdinand Pfaffinger teil.

2012            Todesfall

Am 08.09.2012 verstarb der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Josef Ambacher. Ein schmerzlicher Verlust, auch für die Mitglieder der Schützengesellschaft 1874 Percha.

2013-14      Eine Freundschaft entsteht

Im Juni 2013 herrschte im südöstlichen Teil Oberbayerns Hochwasser. Aus dieser Katastrophe entwickelte sich eine enge Freundschaft zur FSG Marquartstein, welchen wir mit einer großzügigen Spende unserer Mitglieder unter die Arme greifen konnten.

Am 27. März 2014 fand die feierliche Wiedereröffnung der Schießstätte in Marquartstein in unserem Beisein statt.

2014-15      60. und 61. Gauschiessen

2014 und 2015 führte die Schützengesellschaft 1874 Percha das 60. und 61. Gauschießen durch. Wir waren der erste Verein in der Geschichte des Gauschießens, der die Veranstaltung zweimal hintereinander ausrichtete.
Das erfolgreiche Wirken unseres 1. Schützenmeisters, Stefan Fersch, für unseren Gau und unsere Gesellschaft blieb auch dem Schützenbezirk Oberbayern nicht verborgen. Nach zwei „Schnupperjahren“ im erweiterten Vorstand wurde Stefan Fersch, am 19. April 2015 zum stv. Bezirksschützenmeister von Oberbayern gewählt. Eine große Ehre für Stefan Fersch und die ganze Schützengesellschaft.

2015-16      Technische Innovation

Die Saison 2015/16 startet mit einer Innovation. Auf Betreiben unseres Kassiers, Werner Stöckl, konnten die neuen elektronischen Schießstände in Betrieb genommen werden. Die Investition von rund 32.000 EUR wurde durch Eigenmittel und Zuschüssen der Stadt Starnberg sowie der Regierung von Oberbayern finanziert.

2017            Freude, Trauer und Leid

Neben den vielen kleinen, alljährlich wiederkehrenden Veranstaltungen, wie Schafkopfturnier, Ausflug zum Martini-Fest- und Freischießen in Eppan/Südtirol, Grillfeier u.v.m., war die Floßfahrt auf der Isar der diesjährige Höhepunkt. Organisiert von Maria von Tauffkirchen, konnten wir uns zusammen mit unseren Freunden aus Marquartstein und der Zimmererinnung Starnberg, am Samstag, den 1. Juli 2017, im wahrsten Sinne des Wortes bei Kaiserwetter treiben lassen.
Leider liegt Freude und Trauer sehr eng beisammen. Unser Ehrenschützenmeister, Gauehrenmitglied und Träger der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Starnberg, Josef Pauli, verstarb am Montag, den 20. November 2017, im Alter von 83 Jahren. Seine Verdienste für die Schützengesellschaft bleiben unvergessen.

2018-19      Führungswechsel

Nach 25 Jahren in der Vorstandschaft, davon 7 Jahre als 1. Kassier und 18. Jahre als 1. Schützenmeister, stellte sich Stefan Fersch bei der Jahreshauptversammlung am 08.10.2018, nicht mehr zur Wiederwahl. Somit endet eine weitere Ära. In einer beeindruckenden Rede bedankte er sich bei seinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand und im Ausschuss, für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung im vergangenen Vierteljahrhundert.
Zum Nachfolger im Amt des 1. Schützenmeisters wurde Werner Stöckl gewählt. Im Anschluss an die Wahlen hielt Werner Stöckl die Laudatio auf Stefan Fersch und hob noch einmal dessen Verdienste für die Gesellschaft hervor. Abschließend bat er die Versammlung um Zustimmung, Stefan Fersch zum Ehrenschützenmeister zu ernennen. Diesem Wunsche wurde einstimmig entsprochen.
Kein halbes Jahr im Amt, zeigte unser neuer Schützenmeister auch sportlich sein Können. Am 13. April 2019 wurde Werner Stöckl zum Gaukönig Luftpistole proklamiert.

2020-21      CORONA

Das Jahr 2020 war überschattet und gezeichnet vom Corona-Virus, der eine weltweite Pandemie auslöste.
In Bayern verhängte Ministerpräsident Dr. Markus Söder am 15.03.2020 eine bayernweite Ausgangsbeschränkung. Daraus folgte das komplette Erliegen aller sportlichen Aktivitäten. Alle Treffen, Events und Versammlungen wurden abgesagt. Sogar das weltberühmte Oktoberfest mit dem traditionellen Oktoberfest-Landesschießen fand nicht statt.
Die Saison 2020/2021 wurde aufgrund des Lockdowns am 06.11.2020, vorzeitig beendet. Am 08.10.2021 konnten wir den Schiessbetrieb wieder aufnehmen und die Saison 2021/2022, leider wieder ohne Weihnachtsfeier, jedoch mit neuen Königen, regulär beenden.

Autoren
Claus Wittek, ehem. 1 Schriftführer und Archivar
Stefan Fersch, Ehrenschützenmeister
Werner Stöckl, 1. Schützenmeister

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